Re: Diskussion Bill Mollison / Politik / Corona
Verfasst: 10.12.2020, 10:47
Schön, Danke Manfred.
Mich beschäftigt im Moment sehr der Zusammenhang zwischen Werten, Orientieren und Massstäben.
(Wegen der ganzen Coronaschwurbelei. Wie kann man nur?)
Ich denke, man kann, weil die meisten ihre Sicherheit daraus ziehen, bei Orientierungslosigkeit noch mehr auf "ihre Werte" zu setzen.
(Und sowohl bei Covidioten als auch bei den Zeugen Coronas die Massstäbe dabei unter den Tisch fallen.)
Ich wollte aber nicht über die Seuche reden, sondern freu mich drüber, in dem Mollison Zitat das wieder zu finden, was mich im Moment so "tröstet":
Mich nicht an Wertungen fest zu halten, sondern von diesen auf den dahinter liegenden Massstab zu schliessen, was zu mehr realer Orientierung führt.
Was eigentlich nix anderes ist als dieses "loslassen alter Dinge" und der Möglichkeit, auf vielerlei Art auszutauschen,
halt "Platz" dafür zu haben.
(Bissl Schwurbelei muss sein: "Gut" könnte man ja auch mal von der "Moral" befreien und mit "schlecht" zusammen als, sagen wir mal Süd und Nord nehmen, dann wären Ost und West "zu viel" und "zu wenig". Das macht enorm viel Platz in der Birne. Jedenfalls bei mir.
Wenn man dann noch "woher und "wohin" mit auf die Rechnung nehmen kann, ist man nicht nur "räumlich", sonder auch "in der Zeit" besser orientiert - meiner unbescheidenen Erfahrung nach.)
Mich beschäftigt im Moment sehr der Zusammenhang zwischen Werten, Orientieren und Massstäben.
(Wegen der ganzen Coronaschwurbelei. Wie kann man nur?)
Ich denke, man kann, weil die meisten ihre Sicherheit daraus ziehen, bei Orientierungslosigkeit noch mehr auf "ihre Werte" zu setzen.
(Und sowohl bei Covidioten als auch bei den Zeugen Coronas die Massstäbe dabei unter den Tisch fallen.)
Ich wollte aber nicht über die Seuche reden, sondern freu mich drüber, in dem Mollison Zitat das wieder zu finden, was mich im Moment so "tröstet":
Mich nicht an Wertungen fest zu halten, sondern von diesen auf den dahinter liegenden Massstab zu schliessen, was zu mehr realer Orientierung führt.
Was eigentlich nix anderes ist als dieses "loslassen alter Dinge" und der Möglichkeit, auf vielerlei Art auszutauschen,
halt "Platz" dafür zu haben.
(Bissl Schwurbelei muss sein: "Gut" könnte man ja auch mal von der "Moral" befreien und mit "schlecht" zusammen als, sagen wir mal Süd und Nord nehmen, dann wären Ost und West "zu viel" und "zu wenig". Das macht enorm viel Platz in der Birne. Jedenfalls bei mir.
Wenn man dann noch "woher und "wohin" mit auf die Rechnung nehmen kann, ist man nicht nur "räumlich", sonder auch "in der Zeit" besser orientiert - meiner unbescheidenen Erfahrung nach.)