Ich unterscheide nicht zwischen Menschen, die die Natur mit einer gewissen romantischen Ader betrachten, erleben und erfahren und davon berichten oder denen, die versuchen, naturnahe Prozesse in ihren Kleingärten, der eigenen Landwirtschaft oder im Grossen und Ganzen und ganzheitlichen Denken und Handeln so real wie möglich nachzuahmen.
Vollständig schafft das eh keiner, denn die Natur, das Leben und das gesamte Universum ist in seiner Realität so komplex, dass wir Menschen uns nicht anmaßen sollten, alles zu verstehen, untersuchen und in Schubladen zu ordnen, was es Lebendiges zu entdecken gibt. Sonst landet man schnell bei den in ihren Denkstrukturen eingefahrenen
Wissenschaftlern, die für Alles und jedes Ereignis Zahlen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Studien verlangen, bevor sie einer neuen Sache Glauben schenken (können). Je nach Brötchengeber oder ideologischer Ausrichtung werden die neuen Erkenntnisse dann belächelt, bekämpft oder irgendwann, wenn beides nicht mehr funktioniert, als allgemeingültig angenommen
Auch der Glaube, ein personifizierter Gott hätte das alles für uns erschaffen, mag zwar für die ein oder den anderen ein gangbares Denkmodell sein, dass ihn sein Leben lang begleitet. Ich kann mich damit nicht identifizieren.
Es gibt viel zu viele Menschen, die sich bereits von der Natur sehr weit entfernt haben; auch als Naturdefizitsyndrom bekannt. Diejenigen, die die Natur Achten und jedem Leben mit Respekt begegnen, sollten sich nicht untereinander in verschiedene Gruppen teilen (lassen).
Soweit meine persönlichen Gedanken zu deiner obigen Aussage.
Gegen deine Hautkrankheit hilft wohl nur der Gang zum Arzt oder Heilpraktiker. Gute Besserung an dieser Stelle.
Höre auf das, was dein Körper dir sagt und sei dir bewusst darüber, dass alle physischen Krankheiten immer einen Ursprung in deinem mentalen und/oder emotinalem Leben haben.